Rund um den Skisport
UV-Strahlen, eisiger Wind & Kälte
Mit Tipps und Tricks der Kälte trotzen
Die Haut ist im Winter und in großer Höhe extremen Bedingungen ausgesetzt. Schon ab etwa acht Grad wird ihre natürliche Schutzbarriere angegriffen. Stark beeinträchtigt wird sie bei Minusgraden, da die Talgdrüsen dann deutlich langsamer arbeiten und auch die Durchblutung abnimmt.
Bereits im Alltag sollten Pflegeprodukte mit Lichtschutzfaktor verwendet werden. Auf der Piste sind sie unerlässlich. Denn mit jeden zusätzlichen 1.000 Metern an Höhe erhöht sich der UV-Wert laut Gesundheitsorganisation WHO um 10 bis 12 Prozent, zudem kann Neuschnee bis zu 80 Prozent der UV-Stärke der Sonne reflektieren. Wasserfeste Sonnencremes mit höchstem Schutzfaktor sowie ein Lippenpflegestift mit pflanzlichen Wachsen und Ölen schützen die Haut vor gefährlicher UV-Strahlung, vor Sonnenbrand, Austrocknen und Bläschenbildung.
Ehe Sonnencremes und Co. möglichst im Zwei-Stunden-Rhythmus aufgetragen werden, muss die Haut auf die intensive Belastung vorbereitet werden: Eine Pflegecreme sollte wiederum wenig Wasser, dafür aber umso mehr Antioxidantien enthalten, die vor freien Radikalen schützen und ihr Abwehrsystem stärkt. Auch eine klassische Kältecreme unterstützt und pflegt die Haut. Eine solche Hautroutine gilt nicht nur bei strahlendem Sonnenschein, sondern auch an trüben Tagen: Tatsächlich können bis zu 80 % der UV-Strahlen die Wolken durchdringen. Bandanas, Sturmhauben etc. schützen die dem Wind & Wetter ausgesetzte Haut zusätzlich.
Versicherungs-Check: Schutz vor hohen Kosten
Selbst die beste Vorbereitung kann nicht verhindern, dass manch Skitag schneller endet als geplant: Auf Grund eines Sturzes oder bei Diebstahl, Bruch und Beschädigung von eigenen oder gemieteten Ski & Equipment. Hier greifen die DSV-Mitgliedschaftspakete. Inklusive Haftpflicht-, Rechtsschutz- und Krankenversicherung.
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