Freizeit & Fitness

Erlebnis Berge Teil 1: Do’s & Don‘ts, Vorbereitungstipps und Checklisten

Erlebnis Berge Teil 1: Do’s & Don‘ts, Vorbereitungstipps und Checklisten  

Zum Auspowern, Abschalten oder einfach, um die Natur zu genießen, allein, zu zweit oder in Grüppchen - Wandern ist mittlerweile viel mehr, als ein Trendsport. Knapp 40 Prozent der über 14-jährigen steigen hierzulande regelmäßig in die Wanderschuhe- und Stiefel (Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse). Bei so vielen Menschen, die - auch auf Grund der steigenden Tourismus-Angebote - auf den mittlerweile rund 300.000 km markierten Wanderwegen unterwegs sind, bleibt es nicht aus, dass man nicht mehr überall für sich ist. Umso wichtiger sind Respekt und Rücksichtnahme gegenüber Natur, Tieren und Menschen, denen man beim Wandern begegnet. Ein paar Do's and Don'ts gehören daher zum Pflichtprogramm.
Apropos Begegnung: (#1) Wer nicht als Wander-Neuling entlarvt werden will, weiß, dass das Grüßen anderer Wanderer und Bergsteiger genauso dazu gehört, wie die Gipfelbrotzeit, die nach dem Erreichen des Etappenziels doppelt so gut schmeckt. (#2) Der übrig gebliebene Abfall, inklusive Bananen- oder Orangenschalen, Apfelbutzen und Co. wandert selbstredend wieder mit ins Tal. Auch wenn es sich hier um ökologischen Abfall handelt, kann es bis zu zwei Jahre dauern, bis dieser verrottet. Der Grund ist einleuchtend: Solche Nahrungsmittel wachsen unter ganz anderen klimatischen Bedingungen und brauchen somit deutlich länger, ehe der Zersetzungsprozess beginnt. Wer will beim Wandern schon auf einer Bananenschale ausrutschen? Mit der Einstellung „Alles, was mit auf den Berg geht, geht auch wieder mit runter“, bleiben Natur und Berge sauber und müllfrei.
Wer unterwegs für eine Stärkung stehen bleibt, pausiert so (#3), dass andere Wanderer gut vorbeikommen. Bei Gegenverkehr und insbesondere an Engstellen gilt (#4): Wer bergwärts läuft, hat zwar grundsätzlich Vorfahrt. Solche Regeln sind jedoch nicht in Stein gemeißelt, zum Beispiel, wenn Kinder mit von der Partie sind. Dann helfen kurze Absprachen und wiederum: Rücksichtnahme. Die ist auch gegenüber Bergbauern angesagt (#5), durch deren Almgebiete viele Wanderwege führen und die auch dann nicht verlassen werden, wenn Wildtiere, Almvieh oder noch schönere Bergblumen als Fotospot locken. „Bitte nicht stören“, lautet die Devise

 

Wandern kann jeder! Mit dem richtigen Equipment und dem Wissen über die eigene Leistungsfähigkeit

Newcomer beginnen am besten mit kurzen, kleinen Wanderungen und steigern nach und nach Länge und Schwierigkeitsgrad des Geländes. So bekommt man gleichzeitig ein Gespür dafür, welche Art von Touren einem selbst liegen und bei welchen man an seine Grenzen gerät. Für längere oder mehrtägige Wandertouren sind Joggen, Radfahren oder Schwimmen ideale Sportarten, um die Ausdauer zu steigern. Auch in Sachen Equipment gibt es einiges zu beachten. Die wichtigsten Tipps hat DSV aktiv zusammengefasst.

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Ich packe meinen Rucksack und nehme mit...

„Wegen Überfüllung geschlossen“ – dabei sollte doch noch so viel mit! Damit im Wander-Rucksack nicht lauter Krimskrams landet, hat DSV aktiv die wichtigsten Utensilien, auf die es ankommt, von A-Z zusammengefasst. Was die Größe des Rucksacks betrifft, können sich Bergliebhaber an folgenden Richtwerten orientieren: Für eine Tagestour ist man mit einem Rucksack bis maximal 20 Liter gut beraten. Für eine mehrtägige Bergtour inkl. Hüttenübernachtung eignet sich ein Wanderrucksack  mit einem Volumen zwischen 25 und 45 Litern.

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Gut abgesichert unterwegs

Nicht alle Versicherungspakete decken Bergungskosten, die bei einem Unfall entstehen können. DSV aktiv bietet mit seinen Mitgliedschaften mit Zusatzversicherungen, wie z.B. der 4-Jahreszeiten Combi auch außerhalb des Winters interessante Angebote an. Alle Information zu den DSV-Skiversicherungen und den Zusatzpaketen sind hier zu finden.

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